V1 MarktbibartDabei fing der Tag so besch...eiden an!

4:20 Uhr ging der Wecker. Das ist schon mal das Erste, grrrrr, hatte mich doch eigentlich erst ins Bett gelegt. Matthias nicht da - der weilt mit seinen Spezis in Ungarn bei Formel Eins. Also musste ich selbst Anton ausstellen - was für ein Druck lastete damit auf meinen zarten Schultern! Wink

Glücklicherweise hat mich meine Freundin Ine begleitet. Das muss man sich mal reinziehen: total freiwillig steht sie mitten in der Nacht auf und wird vor dem Abend auch nicht wieder daheim sein und das alles nur, um mal zu kucken, wie das auf so ner Open-Air Veranstaltung abläuft.
Also wir zwei beide fuhren bei klarem Himmel zuhause los, um bei düsteren Wolken in Markt Bibart anzukommen. Schnell wollten wir das Zelt noch aufbauen, damit es vor dem anstehenden Gewitter schon mal fest an seinem Platz verankert ist. Total bescheuert wie sich dann herausstellte, denn durch den Sturm zerriss uns das Zelt und wir hatten letztendlich nur noch Gerippe auf dem Rasen liegen. Wir konnten froh sein, dass es nicht über den ganzen Platz schwebte. Nun ja, Ine und ich gaben irgendwann das Zelt auf und flüchteten klatschnass(!) ins sichere Auto, denn das Gewitter schepperte nun schon über unserem Kopf. Doch wie das unter Hundefreunden so ist, es hilft einem jeder aus. Nachdem sich das Wetter verzog, besorgte uns Sonja von ihrem Mann eine Jacke und gewährte uns Unterkunft in ihrem Zelt, auch bei Arno und seiner Familie hätten wir Asyl beantragen dürfen und von überall kamen helfende Hände, um das Zelt irgendwie noch so zu zerlegen, damit wir es wieder ins Auto bekommen um zuhause den Wertstoffhof aufsuchen zu können.
So, und dann irgendwann war es soweit - unser großer Auftritt. Sehr nervös stellte ich Anton nach bestem Wissen und Gewissen aus und was soll ich sagen: er kam - wurde gesehen - und siegte!!! LaughingLaughingLaughing
Mit einer Anwartschaft für den Club in der Tasche, konnten wir den restlichen Tag in vollen Zügen genießen und Ine war ganz angetan, wie familiär und total nett so ein Event bei den Goldies abläuft. Schnell war unser feucht-fröhlicher Start vergessen.
Matthias ließ uns von Ungarn immer wieder seine stolzen Mitteilungen per SMS zuteilen und so konnten wir dann am späten Nachmittag total glücklich und zufrieden unseren Heimweg nach Hallbergmoos antreten.

Auch hier nochmals ein riesieges DANKE an alle fleißigen Helfer in der Not!!

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